Star Trek
Die Enterprise kehrt zurück - so, wie man das Team um Captain Kirk garantiert noch nicht kennt! Verantwortlich für die neue, aufregende Vision des größten Weltraumabenteuers aller Zeiten ist Regisseur J. J. Abrams („Mission: Impossible III", „Lost", „Alias"). Mit Hilfe der Drehbuchautoren Roberto Orci und Alex Kurtzman („Transformers", „Mission: Impossible III") betritt er Welten, die kein Mensch jemals zuvor gesehen hat. Und das mit einer neuen und jungen STAR TREK-Crew, die für jedes noch so große Abenteuer bereit ist ... Die Filmfiguren um Kirk, Spock, Scotty und Pille sind zwar die gleichen geblieben, doch mit der jungen Darstellerriege um Chris Pine (‚Kirk'), Zachary Quinto (‚Spock'), Simon Pegg (‚Scotty') und Karl Urban (‚Pille') legt Abrams bewusst Wert darauf, einen Generationswechsel einzuleiten. Der Film beschreibt die Anfänge der Enterprise, wie z.B. das Zusammenfinden des Teams, die Entwicklung von Kirk zum Captain der Enterprise und natürlich wird auch geklärt, was es mit der Erfindung des „Enterprise-Beamers" auf sich hat. Auch die Nostalgiker werden nicht enttäuscht, denn Ur-Spock Leonard Nimoy ist in einer Gastrolle Teil der Enterprise Crew. Und mit Eric Bana als Bösewicht hat es die junge Mannschaft mit einem in allen Belangen herausragenden Gegenspieler zu tun.
Kurzinfos
- USA 2008
- FSK (frei ab): 12
- Laufzeit: 127 min
- Regie: J. J. Abrams
- Mit: John Cho, Ben Cross, Bruce Greenwood, Simon Pegg, Chris Pine, Zachary Quinto, Winona Ryder, Zoë Saldana, Karl Urban, Anton Yelchin, Eric Bana, Leonard Nimoy,
- Startdatum: 07.05.2009
Trailer
Meinungen und Kommentare zum Film
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Spitze, nicht nur für fans der Serie ein Muss
Großartig. Bewegender Einstieg in den Plot mit der Geburt Kirks, bewegende Momente im gesamten Film. Einiges zu konstruiert und weit hergeholt, sicher. Doch ein gutes, ein sehr gutes Prequel der Geschichte. Beeindruckende Schauspielleistung der jüngeren Darsteller, v. a. Pille. Einfach toll.
Unglabliche Effekte - muss man das erwähnen? Der Auftritt von Leonard Nemoy - okay. Unfassbar alt geworden, ein greiser Spock. Unheimlich.
Vorfreude auf den nächsten Film in jedem Falle. Unbedingt sehen!
...und ja, ich glaube die GROSSEN Zeiten von Star Trek sind wohl spätestens seit Nemesis vorbei...
Mit "Uno-im-All" und langen Dialogen lässt sich halt leider niemand mehr großartig ins Kino locken...
Naja, Jörg... ich wollte ja schon vor Tage hier was schreiben, aber ging irgendwas net...
Also: Ich würde dem Film 3.5 von 5 geben. Sicher, ich war positiv überrascht, dennoch war viel sehr konstruiert und weit hergeholt... Tja, es ist wohl ein "neues" Star Trek... Hoffen wir mal, dass im 12. Film einiges besser wird. Gelungen fand ich aber die Darstellung der Neuen Alten, besonders Pille... Alle anderen Ungereimtheiten: okok, die alternative Zeit...
Kaum zu glauben, dass noch keine Meinung hier steht zu diesem Film. Sind die großen Zeiten von StarTrek etwa vorbei?
Im Kinosaal sah es jedenfalls auch erschreckend leer aus.
Mhmm, ich würde den Film im Großen und Ganzen als gelungen bezeichnen.
Vor allem der Gegensatz zwischen Spock und Kirk ist sehr gut in Szene gesetzt.
Ein Bonbon sollte es sein, dass der Original-Spock im Film auftaucht. Dies fand ich wiederum sehr kontruiert, aber trotzdem sehr bewegend, ihn als greisen Mann noch einmal sehen zu dürfen. Kinder, wie die Zeit vergeht!
Warpgeschwindigkeit, Mr.Sulu!